Über  Simon-TV

Das selbstgebaute SIMON-TV Studio aus Pappe, Tapete und Baustrahlern.
Das selbstgebaute SIMON-TV Studio aus Pappe, Tapete und Baustrahlern.
Das selbstgebaute SIMON-TV Mikrofon

Alles begann 2010: Der kleinste TV-Sender der Welt erblickt das Filmlicht der Welt. Unter dem Motto „Fernsehen selbst gemacht“ gründet Nachwuchsmoderator Simon Hofmann „SIMON-TV“ – eine kreative Meisterleistung in der Namensgebung. Mit seinem selbstgebastelten Mikrofon aus einem abgesägten Besenstiel, inklusive eingebautem Diktiergerät und einem TV-Studio aus Pappe, Tapete und Baustrahlern, war SIMON-TV lange Zeit der MacGyver unter den TV-Sendern und schlechter als Astro-TV und sonnenklar-TV zusammen.

 
Der Rest ist Geschichte: Ausstrahlungen auf einem offenen TV-Kanal in Berlin, Förderpartner der deutschen Welthungerhilfe und 2012-2014 mehrere Auszeichnungen mit Nachwuchs-Medienpreisen. Ernsthaftes sucht man trotzdem vergeblich, dafür findet man zahlreiche bekannte Gesichter wieder: Markus Lanz, Barbara Schöneberger, Bülent Ceylan oder Oliver Kalkofe geben sich bei SIMON-TV das Mikrofon in die Hand.

 

Das was SIMON-TV aber von anderen TV-Sendern unterscheidet, ist die Vision „Entertainment für den guten Zweck“: Mit 50% der Werbeeinnahmen soll SIMON-TV finanziert werden, die anderen 50% werden gespendet. Der erste TV-Sender, bei dem alleine das Zuschauen und Nichtstun die Welt verändert. Die Zielgruppe könnte größer also nicht sein.

 

 


SIMON-TV  in  100  Sekunden: